Mitten im Nirgendwo
17 04 2011Heut war ich Marco, Sonia und Selma besucht. Er ist Schweizer, lebt mit seiner ecuadorianischen Frau und der 2 1/2 jährigen Tochter mitten in den Bergen und as zweite Kind is hat im Juli Termin. Der nächste Nachbar ist gut ne Stunde weg und vom Dorf aus geht man knapp 3 Stunden nauf. Bin mit Michael mitgegangen, auch n Schweizer, der fürn halbes Jahr bei Marco arbeitet. Also versucht aus Dschungel und Nebelwald ne nutzbare Fläche zu machen (zum anbaun von Obst bzw. um Platz für Hütten zu schaffen) .
Das ganze Projekt ist einfach gigantisch. Schon allein das Haus dass er zusammen mit nem Freund gebaut hat. Ur gemütlich. Unten ist Küche und Wohnraum und im ersten Stock ist n großes Schlafzimmer für die ganze Familie.
Ned zu vergessen die 4-5Hunde und die 4 Katzen, mit denen ich natürlich ewig gschmust hab . Und der Ausblick von der Terrasse is ja wohl auch so super.
Hab da oben 2 schöne Stunden verbracht und mich dann wieder aufn Weg nach unten gemacht. Und da konnt ich dann auch den schönen Ausblick genießen (dazu war ich aufm hinweg zu kaputt).
A scheens Haus super guad. Ja wenn do der Nachbar so weit weg is dann konn ma bestimmt auch öfters grillen ohne das ihn des Stört oder? Aber beim REWE derfst nix vergessen oder?
Wenn´s Fleisch ausgeht, dann kennt´s ja auf Hund oder Katz umsteig´n –
Is ja koa Problem, mia ham ja a beim Meersau-Grillen a improvisiert !
ja aba wennst jemand einlon mägst des dauuert bis de keman